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Die wichtigsten Verbandsmaterialien für die Wundversorgung

Ist die Wunde gereinigt, getrocknet und desinfiziert, gilt es die verletzte Stelle bestmöglich vor Schmutz und Keimen zu schützen – mit einem Verband. Dafür stehen Ihnen in unserem Sortiment verschiedenste Materialien zur Wundabdeckung, zur Polsterung und zum Anlegen verschiedener Arten von Verbänden zu Verfügung. Je nach Art und Größe der Wunde sowie Stelle der Verletzung eignen sich spezielle Techniken und Materialien besonders. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Verbandsmaterialien für die Wundversorgung.
Anmeldung erforderlich: Wir beliefern ausschließlich Fachkreise und keine Privatpersonen. Daher ist in unserem Shop eine Registrierung mit Apothekenbescheinigung erforderlich. Registrieren Sie sich hier. Wenn Sie sich bereits bei uns registriert haben, können Sie sich direkt einloggen und Ihre Bestellung aufgeben.

Direkter Wundkontakt: Mullkompressen 
Die erste Verbandsschicht dient der unmittelbaren Wundabdeckung und besteht aus wundfreundichem, nicht-fasernden Gewebe. Sterile und unsterile Mullkompressen sind vor allem für die Erstversorgung und kurzfristige Abdeckung der Wunde geeignet. Für die langfristige Wundversorgung bieten sich Wundauflagen an, da sie nicht verkleben und die Heilung fördern. Spezielle Wundauflagen mit Calciumalginat oder Aktivkohle kommen bei nässenden oder geruchsintensiven Wunden zum Einsatz.
Wirksam gegen Druckstellen: Polsterbinden 
Polsterbinden sind saugfähig und atmungsaktiv. Sie sorgen für den Schutz empfindlicher Stellen vor allem unterhalb von festen Gips- oder Stützverbänden oder Schienen. Alternativ kann auch Polsterwatte eingesetzt werden, diese muss jedoch gleichmäßig gerollt werden, um den gewünschten Schutz zu erzielen. Besonders praktisch, wenn es schnell gehen muss sind selbstklebende Polsterbinden, mit denen Sie im hektischen Praxisalltag einen Arbeitsschritt sparen.
Schnell und unkompliziert: Schlauchverbände 
Schlauchverbände können schnell und unkompliziert über den betroffenen Körperteil des Tieres gezogen werden und sind deutlich einfacher anzuwenden als klassische Mullbinden. Sie können zur Wundabdeckung verwendet werden oder zur Fixierung von Mullkompressen oder Wundauflagen. Das längs- und querelastische Material ist in verschiedenen Durchmessern verfügbar.
Kohäsive Binden: Für einen sicheren Halt 
Mit diesem selbsthaftenden Verbandsmaterial gehören verrutschende Verbände der Vergangenheit an: kohäsive Binden lassen sich als äußere Schicht eines Verbandes sicher am Tier fixieren und bleiben an Ort und Stelle. Sie sind deshalb auch für Bandagen aller Art und zur Fixierung von Schienen geeignet.
Wenn Bewegung vermieden werden muss: Stützverbände  
Mit diesem selbsthaftenden Verbandsmaterial gehören verrutschende Verbände der Vergangenheit an: kohäsive Binden lassen sich als äußere Schicht eines Verbandes sicher am Tier fixieren und bleiben an Ort und Stelle. Sie sind deshalb auch für Bandagen aller Art und zur Fixierung von Schienen geeignet.

Sie dienen dem Haltgeben und der Ruhigstellung von Gelenken oder Gliedmaßen. Dabei kommen Binden aus elastischem Material, Gipsverbände, Schienen oder Tape zum Einsatz. Für die Anlage eines Stützverbandes gibt es je nach Verletzung verschiedene Techniken. 
Alle notwendigen Verbandsmaterialien für Stützverbände finden Sie hier.

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